Mit Sicherheit unterwegs: Jeep® kooperiert mit Fischer Sports

Wien, Oktober 2012: Sicherheit auf winterlichen Straßenverhältnissen - unter diesem Motto läuft die neue Kooperation zwischen Jeep und Fischer Sports, mit der beide Unternehmen mittelfristig im Wintersportbereich punkten wollen.

 Fahrzeuge der Marke Jeep sind weltweit bekannt für ihre überzeugende Allradkompetenz und die damit verbundene Zuverlässigkeit, selbst widrigste Straßen- und Witterungsbedingungen souverän zu meistern. „Damit sind unsere Modelle geradezu prädestiniert für den harten Wintereinsatz eines erfolgreichen Skiteams. Die Präsenz unserer Wrangler und Grand Cherokee bei den diversen Rennsport-Veranstaltungen und auch unsere gemeinsamen Aktivitäten mit dem erfolgreichen österreichischen Traditionsunternehmen Fischer werden dabei die Bekanntheit der Marke Jeep weiter ausbauen und festigen" meint dazu Ulrich Hörnke, Managing Director, Fiat Group Automobiles Austria.

 Im Rahmen der Kooperation werden jene Mitarbeiter aus dem Alpine Department von Fischer, die besonders oft auf den Straßen unterwegs sind, mit Fahrzeugen der Modelle Wrangler Unlimited und Grand Cherokee ausgerüstet.

 „Unsere Mitarbeiter fahren viele tausend Kilometer im Jahr und sind besonders im Winter den Gefahren des Straßenverkehrs ausgesetzt. Durch die Zusammenarbeit mit Jeep wollen wir die Standards noch weiter verbessern und vor allem höchst mögliche Sicherheit und Komfort bieten", kennt Franz Föttinger, CEO von Fischer Sports, die Tücken des Skisports.

 Die Modelle von Jeep sind vor allem für diverse Veranstaltungen wie Händlerevents, Skitests und im alpinen Skirennsport vorgesehen. „Das sind genau die Einsatzgebiete, in denen unsere Leute am meisten gefordert sind. Oftmals sind es schwierige Anfahrtswege in die Skigebiete. Diese verkomplizieren unsere Arbeit", so Gernot Kellermayr, Vertriebsleiter von Fischer Sports Österreich. Seinen Mitarbeitern wird damit der Weg im Winter vereinfacht. Genau wie in Österreich, werden die Fahrzeuge auch in Deutschland unterwegs sein, um dort für Sicherheit und Aufsehen zu sorgen.

 Rechtzeitig zum Auftakt des alpinen Skiweltcups in Sölden gab es jetzt bereits den ersten gemeinsamen Auftritt. Da wurden von Ulrich Hörnke die ersten Fahrzeuge an Fischer Sports CEO Franz Föttinger und  Rennsportleiter Siegfried Voglreiter übergeben.